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mit großem Erfolg
Noch bis zum 11. Mai 2025 ist die bislang viel beachtete Ausstellung "Durch-Blick" im "Blauen Haus auf der Grenze", Point Alpha, zu sehen. Dort zeigt Ulrich Barnickel neueste Werke seines Schaffens. Neben Metallskulpturen sind auch großformatige Gemälde auf Leinwand und Stoff präsentiert.
Zum "Gipfelfest" der Ausstellung und anlässlich seines 70. Geburtstages lädt der Künstler am 6. April um 11.30 Uhr zur "Midissage" ein. Dort stellt er sein druckfrisch, im Parzeller-Buchverlag erschienenes Buch „Handwerker, Denker, Künstler — Von der Apokalypse zur Hoffnung“ vor. Der international renommierte Metallbildhauer freut sich, der interessierten Öffentlichkeit dabei aus seinem bewegten Leben zu erzählen und lädt herzlich zur kostenfreien Veranstaltung ein.
Vorschau: Die Ausstellung "Durch-Blick" wird ab 31. Mai 2025 in die Willi-Sitte-Galerie, Merseburg, und ab 30. Oktober 2025 in die Galerie Bilder Fuchs, Fulda, wandern.
heißt die Ausstellung in der Galerie Radicke in Sankt Augustin, die Werke des Bildhauers Ulrich Barnickel und des Malers Jürgen Marose noch bis Ende Januar zeigt.


Wer, wenn nicht Ulrich Barnickel selbst, kann die Zusammenhänge und die Basis seiner Aktivitäten in zwei Systemen besser beschreiben? Die Antwort hat er sich selbst gegeben und liegt nun in Form eines umfassenden Buches vor. Es beschreibt Stationen seines Lebens, der Eindrücke und Erfahrungen, und wie sich diese auf seine Arbeit, seiner Werke auswirken. Dabei werden sein Leben und seine Denkweise immer bestimmt von Metall.
Der Metallbildhauer gibt tiefe und weitgreifende Einblicke in seine Arbeit, wissenschaftlich-philosophisch sowie kunsthistorisch unterlegt. Das Buch setzt Impulse für offene Geister, die ihren Horizont stets erweitern.
ERHÄLTLICH AB ENDE FEBRUAR 2025!
Von der Apokalypse zur Hoffnung
„Von der Apokalypse zur Hoffnung“ vereint Metallsculptur und Video zu einem Ganzen, welches dem Betrachter ein sinnlich-kognitiv umfassendes Wahrnehmen und Erleben bietet.
Präsentation
Konkrete Kunst


Ulrich Barnickels Werk der entmythologisierten und entsymbolisierten Wolldecken sowie das der Raumstaben – Buchstaben in der dritten Dimension – öffnet im Rahmen der Konkreten Kunst dem Betrachter Augen sowie Sinne. Es handelt sich u.a. um den Zyclus von 23 Bildern und 3-4 plastische Arbeiten. Die in einer Ausstellung präsentierte reduktive Information dient der Erinnerung an die Zukunft. Aus diesem Grund ist der Weg in die Öffentlichkeit unverzichtbar.
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Bei Interesse können etwaige Termine unter Kontakt besprochen werden.
Neuere Werke



METALLBILDHAUER + PHILOSOPH
*1955 in Weimar
1978-1984 Studium Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
2007 Dr. phil. - Bauhaus Universität Weimar
